TATORT: SCHLACHTFELD. Lesung + Expertengespräch
Am Sonntag, 3. April um 15 Uhr (gleich nach dem PHILOSOPHISCHEN CAFÉ) veranstaltet das WBT in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt Berlin die Lesung TATORT: SCHLACHTFELD mit anschließendem Expertengespräch.
Die Schauspieler Hannelore Hoger & Oliver Urbanski lesen literarische Texte, Briefe und Zeitungsartikel aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, darunter Texte von Georg Heym, Erich Maria Remarque, Käthe Kollwitz, Ernst Jünger und Kurt Tucholsky. Im Anschluss findet ein Expertengespräch zwischen dem Historiker Prof. Dr. Gerd Krumeich und der CDU-Politikerin Sybille Benning (MdB) statt. Dramaturgin Dr. Sonja Valentin (Hamburg) kuratiert die Lesereihe, Jan Ehlert (NDR-Kultur) moderiert die Veranstaltung. Mit 100 JAHRE GEGENWART (2015-2018) beginnt das Haus der Kulturen der Welt ein Langzeitprojekt, das sich ausgehend vom Ersten Weltkrieg mit den gesellschaftspolitischen Umbruchprozessen befasst, die zu den globalen Machtverhältnissen der Gegenwart geführt haben. In jedem Bundesland Deutschlands wird eine Lesung mit bekannten Schauspielern und Expertengesprächen mit Politikern veranstaltet. Die Lesungen und Gespräche sollen vor dem historischen Hintergrund zu einem neuen Verständnis heutiger Phänomene wie Terror und Bürgerkrieg, militärische Interventionen, Flucht und Vertreibung führen. Die einzige Veranstaltung in Nordrhein-Westfalen findet im WBT statt!
Hannelore Hoger gehört zu den bedeutendsten Charakterschauspielerinnen Deutschland. Seit 1961 ist sie auf allen großen deutschen Bühnen zu sehen und arbeitete u.a. mit Regisseuren wie Johannes Schaaf oder Peter Zadek. Zahlreiche Filme wie „Die Macht der Gefühle“ oder „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ und nicht zuletzt die Titelrolle in der ZDF-Krimiserie „Bella Block“ machte sie einem breiten Publikum bekannt. Sie wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Grimme-Preis, die Goldene Kamera und der Bayerische Filmpreis.
Der Berliner Schauspieler Oliver Urbanski arbeitete ebenfalls mit einigen Theatergrößen wie Claus Peymann, Robert Wilson und Peter Zadek. Auf der Leinwand war er zuletzt in „Muxmäuschenstill“, im „Tatort“ sowie in preisgekrönten Kurzfilm „Die amerikanische Botschaft“. Urbanski ist zudem auch Theatermusiker und arbeitet außerdem als Sprecher für alle deutschen Sendeanstalten. Mit Hannelore Hoger stand er bereits in Rezas Stück „Ihre Version des Spiels“ in Linz auf der Bühne.
TATORT: SCHLACHTFELD
Lesung mit anschließendem Expertengespräch.
Sonntag, 3. April 2016 | 15 Uhr
WBT_Saal
Karten unter 0251.400 19 oder online.
15,- € / erm. 10,- € auf allen Plätzen.
Eine Produktion vom Haus der Kulturen der Welt, Berlin, im Rahmen des Projekts „100 Jahre Gegenwart“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Weitere Informationen zur bundesweiten Lesereihe unter hkw.de/tatort
Die Schauspieler Hannelore Hoger & Oliver Urbanski lesen literarische Texte, Briefe und Zeitungsartikel aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, darunter Texte von Georg Heym, Erich Maria Remarque, Käthe Kollwitz, Ernst Jünger und Kurt Tucholsky. Im Anschluss findet ein Expertengespräch zwischen dem Historiker Prof. Dr. Gerd Krumeich und der CDU-Politikerin Sybille Benning (MdB) statt. Dramaturgin Dr. Sonja Valentin (Hamburg) kuratiert die Lesereihe, Jan Ehlert (NDR-Kultur) moderiert die Veranstaltung. Mit 100 JAHRE GEGENWART (2015-2018) beginnt das Haus der Kulturen der Welt ein Langzeitprojekt, das sich ausgehend vom Ersten Weltkrieg mit den gesellschaftspolitischen Umbruchprozessen befasst, die zu den globalen Machtverhältnissen der Gegenwart geführt haben. In jedem Bundesland Deutschlands wird eine Lesung mit bekannten Schauspielern und Expertengesprächen mit Politikern veranstaltet. Die Lesungen und Gespräche sollen vor dem historischen Hintergrund zu einem neuen Verständnis heutiger Phänomene wie Terror und Bürgerkrieg, militärische Interventionen, Flucht und Vertreibung führen. Die einzige Veranstaltung in Nordrhein-Westfalen findet im WBT statt!
Hannelore Hoger gehört zu den bedeutendsten Charakterschauspielerinnen Deutschland. Seit 1961 ist sie auf allen großen deutschen Bühnen zu sehen und arbeitete u.a. mit Regisseuren wie Johannes Schaaf oder Peter Zadek. Zahlreiche Filme wie „Die Macht der Gefühle“ oder „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ und nicht zuletzt die Titelrolle in der ZDF-Krimiserie „Bella Block“ machte sie einem breiten Publikum bekannt. Sie wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Grimme-Preis, die Goldene Kamera und der Bayerische Filmpreis.
Der Berliner Schauspieler Oliver Urbanski arbeitete ebenfalls mit einigen Theatergrößen wie Claus Peymann, Robert Wilson und Peter Zadek. Auf der Leinwand war er zuletzt in „Muxmäuschenstill“, im „Tatort“ sowie in preisgekrönten Kurzfilm „Die amerikanische Botschaft“. Urbanski ist zudem auch Theatermusiker und arbeitet außerdem als Sprecher für alle deutschen Sendeanstalten. Mit Hannelore Hoger stand er bereits in Rezas Stück „Ihre Version des Spiels“ in Linz auf der Bühne.
TATORT: SCHLACHTFELD
Lesung mit anschließendem Expertengespräch.
Sonntag, 3. April 2016 | 15 Uhr
WBT_Saal
Karten unter 0251.400 19 oder online.
15,- € / erm. 10,- € auf allen Plätzen.
Eine Produktion vom Haus der Kulturen der Welt, Berlin, im Rahmen des Projekts „100 Jahre Gegenwart“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Weitere Informationen zur bundesweiten Lesereihe unter hkw.de/tatort