Zum letzten Mal: Nathan der Weise!
Am kommenden Dienstag, 3. März um 20 Uhr zeigen wir zum letzten Mal (!!!) den Klassiker zum Thema Toleranz, NATHAN DER WEISE von Gotthold Ephraim Lessing.
Die Inszenierung von WBT-Intendant Meinhard Zanger zeigt das Ideendrama auf moderne Weise und macht deutlich, daß Fragen der Toleranz heute aktueller sind denn je.
Juden, Christen und Muslime sind in Glaubens- und Machtkämpfe verstrickt und gewaltvolle Auseinandersetzungen erschüttern das Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Das Schicksal will es, daß die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan sich in einen christlichen Tempelherren verliebt, während Nathan selbst, der als reicher Jude dem bankrotten Landesfürsten mit Geld aushelfen will, von eben diesem Sultan trickreich in einen theologischen Disput verwickelt wird.
Lessings dramatisches Gedicht ist vor 230 Jahren so aktuell wie heute. Der Geist der Aufklärung, der aus dem Kaufmann Nathan spricht, und der Wunsch nach gegenseitiger Akzeptanz, Würde und Respekt stellt heute wie damals eine wichtige Stimme für gegenseitige Toleranz in Glaubensfragen dar.
Um 19 Uhr gibt Chefdramaturgin Tanja Weidner eine Einführung in die Inszenierung und das Leben und Werk des Autors. Karten sind unter 0251.400 19, online oder an der Abendkasse erhältlich.
Gotthold Ephraim Lessing
NATHAN DER WEISE
Inszenierung | Meinhard Zanger
Bühne & Kostüme | Annette Wolf
Mit | Heiko Grosche [Sultan SALADIN] | Sven Heiß [ein junger TEMPELHERR] | Monika Hess-Zanger [DAJA, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha / Der PATRIARCH von Jerusalem] | Claudia Kainberger [RECHA, dessen angenommene Tochter] | Sabrina vor der Sielhorst [SITTAH, dessen Schwester] | Jens Ulrich Seffen [Ein KLOSTERBRUDER] | Andreas Weißert [NATHAN, ein reicher Jude in Jerusalem]
Di 3.3. | 20 Uhr [Einführung 19 Uhr]
Die Inszenierung von WBT-Intendant Meinhard Zanger zeigt das Ideendrama auf moderne Weise und macht deutlich, daß Fragen der Toleranz heute aktueller sind denn je.
Juden, Christen und Muslime sind in Glaubens- und Machtkämpfe verstrickt und gewaltvolle Auseinandersetzungen erschüttern das Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Das Schicksal will es, daß die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan sich in einen christlichen Tempelherren verliebt, während Nathan selbst, der als reicher Jude dem bankrotten Landesfürsten mit Geld aushelfen will, von eben diesem Sultan trickreich in einen theologischen Disput verwickelt wird.
Lessings dramatisches Gedicht ist vor 230 Jahren so aktuell wie heute. Der Geist der Aufklärung, der aus dem Kaufmann Nathan spricht, und der Wunsch nach gegenseitiger Akzeptanz, Würde und Respekt stellt heute wie damals eine wichtige Stimme für gegenseitige Toleranz in Glaubensfragen dar.
Um 19 Uhr gibt Chefdramaturgin Tanja Weidner eine Einführung in die Inszenierung und das Leben und Werk des Autors. Karten sind unter 0251.400 19, online oder an der Abendkasse erhältlich.
Gotthold Ephraim Lessing
NATHAN DER WEISE
Inszenierung | Meinhard Zanger
Bühne & Kostüme | Annette Wolf
Mit | Heiko Grosche [Sultan SALADIN] | Sven Heiß [ein junger TEMPELHERR] | Monika Hess-Zanger [DAJA, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha / Der PATRIARCH von Jerusalem] | Claudia Kainberger [RECHA, dessen angenommene Tochter] | Sabrina vor der Sielhorst [SITTAH, dessen Schwester] | Jens Ulrich Seffen [Ein KLOSTERBRUDER] | Andreas Weißert [NATHAN, ein reicher Jude in Jerusalem]
Di 3.3. | 20 Uhr [Einführung 19 Uhr]